Christoph Gorke Photography https://www.christophgorke.de Werbe- und Hochzeitsfotograf Fri, 24 Feb 2017 00:30:27 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.8 Systemkameras als DSLR-Alternative https://www.christophgorke.de/systemkameras-als-dslr-alternativ/ Wed, 10 Aug 2016 20:57:14 +0000 http://www.christophgorke.de/?p=3067 Sind Systemkameras brauchbare und gute Kameras? Als „privater Urlaubs- und Familienfotograf“ braucht man nicht zwingend eine digitale Spiegelreflexkamera. Im Gegenteil, diese Kameras sind oft zu groß und schwer als das man sie überall mit hinnehmen möchte.  Ich wurde schon ein paar mal gefragt, welche Kamera ich als Alternative empfehlen würde. Da ich mich bisher in dem Gebiet eher wenig auskannte habe ich versucht mich einzuarbeiten um eine kleine Hilfe für euch zu schreiben. Im Gegensatz zu meinem ersten Beitrag über die DSLR für Einsteiger werde ich nun weniger über allgemeines Kamera-Wissen reden sondern versuchen mehrere Modelle zu vergleichen. Vorneweg, es handelt sich bei dem Bericht um eine Schreibtisch-Recherche. Die eine oder andere Kamera hatte ich zwar bereits in der Hand, aber selten unter den Gesichtspunkt einen Artikel darüber zu schreiben. Ich selbst habe mir vor 2 Jahren auch eine etwas kompaktere Kamera zugelegt, eine Fuji X100. Sie ist zu meiner „Immer-dabei“-Kamera geworden und ich bin bis auf einige Macken recht zufrieden damit. Meine Kriterien für den Kauf damals werde ich versuchen auch in diesen Artikel einfließen zu lassen. Wichtig war mir neben dem Preis vor allem sechs Aspekte: Größe und Gewicht, Bildrauschen/-qualität, direkte manuelle Einstellungsmöglichkeiten, lichtstarkes Objektiv, Bilddateien als RAW und einen Sucher, […]

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Sind Systemkameras brauchbare und gute Kameras? Als „privater Urlaubs- und Familienfotograf“ braucht man nicht zwingend eine digitale Spiegelreflexkamera. Im Gegenteil, diese Kameras sind oft zu groß und schwer als das man sie überall mit hinnehmen möchte.  Ich wurde schon ein paar mal gefragt, welche Kamera ich als Alternative empfehlen würde. Da ich mich bisher in dem Gebiet eher wenig auskannte habe ich versucht mich einzuarbeiten um eine kleine Hilfe für euch zu schreiben. Im Gegensatz zu meinem ersten Beitrag über die DSLR für Einsteiger werde ich nun weniger über allgemeines Kamera-Wissen reden sondern versuchen mehrere Modelle zu vergleichen.

Vorneweg, es handelt sich bei dem Bericht um eine Schreibtisch-Recherche. Die eine oder andere Kamera hatte ich zwar bereits in der Hand, aber selten unter den Gesichtspunkt einen Artikel darüber zu schreiben. Ich selbst habe mir vor 2 Jahren auch eine etwas kompaktere Kamera zugelegt, eine Fuji X100. Sie ist zu meiner „Immer-dabei“-Kamera geworden und ich bin bis auf einige Macken recht zufrieden damit. Meine Kriterien für den Kauf damals werde ich versuchen auch in diesen Artikel einfließen zu lassen. Wichtig war mir neben dem Preis vor allem sechs Aspekte: Größe und Gewicht, Bildrauschen/-qualität, direkte manuelle Einstellungsmöglichkeiten, lichtstarkes Objektiv, Bilddateien als RAW und einen Sucher, falls man mit Sonne auf dem Display nichts erkennt. Mittlerweile würde ich dies noch um einen schnellen Autofokus erweitern.

Die wichtigste Frage am Anfang ist: Was will ich mit der Kamera machen? Die Kamera soll eine „Immer-dabei“-Kamera sein, sie soll mich im Urlaub und im Alltag begleiten. Ich möchte auch abends in der Stadt oder am Strand noch gute Bilder(ohne Blitz) mit ihr machen und das ein oder andere Portrait mit ihr schießen. Es ist für mich eine Zweitkamera und soll daher in einem gerechtfertigten preislichen Rahmen bleiben, das sind bei mir unter 1000€. Ich lege keinen großen Wert auf Video und Gimmicks, Verknüpfung mit dem Smartphone oder GPS-Daten.

Ich habe mich nun eine kompletten Tag nur mit Systemkameras beschäftigt. Man könnte sicher noch viel mehr Zeit damit verbringen und viel weiter ins Detail gehen. Aber ich konnte zumindest meine Favoriten recht stark eingrenzen, der Rest ist dann eher persönlicher Geschmack und die Kamera mal in die Hand nehmen. Das kann ich leider niemandem abnehmen.

 

Wie bin ich vorgegangen:

Zunächst habe ich eine kleine Liste mit mir bekannten Systemkamera-Herstellern gemacht, hier sind schon aus verscheidenen Gründen ein paar Serien ausgeschieden. Genauer betrachtet habe ich Panasonic Lumix, Fujifilm X, Olympus OMD / PEN, Sony Alpha. Nicht in der Betrachtung gelandet sind die Modelle Samsung NX (Serie leider eingestellt, NX500 oder NX300mm wäre sonst interessant), Nikon1 (gefallen mir nicht, Preis/Leistung), Canon EOS M (noch nichts Gutes über die Kamera gehört), Pentax (noch nichts gehört).

Ich habe mir nun eine kleinen Tabelle erstellt in der ich verschiedene Kriterien aufgenommen habe. Darunter waren Modell, Erscheinungsjahr, Preis, die maximale ISO-Zahl, Bildseriengeschwindigkeit, Sensorgröße,  Vorhanden sein von interner Blitz, Blitzschuh, Sucher, Klappdisplay (auf Grund einer speziellen Nachfrage) und Preise ausgewählter Objektive. Die Komplette Tabelle findet ihr in dem PDF – ist aber eher funktional gehalten und  nicht aufgehübscht! :)  Werte zu den Kameras und vor allem zu dem Sensorrauschen habe ich vorwiegend von der DXOMARK-Webseite.

Ich will euch nur die Modelle vorstellen die es in den „Recall“ geschafft haben. Fujifilm hat sehr schicke Kameras, hat sich leider damit ins Abseits geschossen, weil man absolut kein Objektiv unter 400 € bekommen. Das mag vielleicht an der hohen Qualität der Objektive liegen, aber eine Immer-dabei-Urlaubs-Kamera mit einem 800€-Objektiv finde ich doof.

 

Bei der Auswertung haben sich für mich zwei Kategorien gebildet:

1: geile Kameras und ich kann mich nicht so 100% zwischen denen entscheiden. Preis ist gehoben und auch die Objektivauswahl ist gut.

2: gute Kameras mit „Mängeln“ an den meinen Wünschen, aber vom Preis her auf jeden Fall erwähnenswert und wirkliche Alternativen

 

Kommen wir also schnell zu der Kategorie I:

Vorab zu den beiden Kameras, sie haben einen eingebauten Blitz, einen Blitzschuh sowie einen fest verbauten Sucher. Die Displays sind um einen gewissen Grad neigbar, jedoch nicht zu 180° dreh- oder klappbar.

Sony Alpha 6000: Ich hab in meinem Kreis von ambitionierte Fotografen gefragt was sie von dieser Kamera halten und es gab durchweg sehr positive Resonanz. Mindestens drei Bekannte haben mir die Kamera empfohlen und auch wenn man auf die Sensor-Rauschwerte achtet ist diese Kamera absolute Spitzenreiter.  Zudem ist besitzt sie derzeit wohl einen der schnellsten Autofokussysteme. Den eingebauten Blitz kann man auch gegen die Decke Blitzen lassen was einfach fabelhaft ist. Auch wenn ich mir noch ein oder zwei Rädchen mehr wünschen würde ist diese Kamera wohl mein persönlicher Favorit. Preislich liegt sie, mit etwa 650€, in der Version mit Kit-Objektiv ein kleines Stück günstiger als die OM-D. Mit etwas Glück darf ich die Systemkamera auch bald selbst mal testen dann gibt es eventuell ein kleines Update.

 

Olympus OM-D E-M10 Mark II: Olympus hat gerade die letzten zwei Jahre viel daran gesetzt auf die OMD-Reihe aufmerksam zu machen. Dazu gehörten verschiedene Events aber auch ein paar Fotografen haben diese Kameras getestet und wohl weitestgehend für gut befunden. Man wird hierzu also jede Menge im Netz finden. Ich hatte bisher leider keine OM-D in der Hand und kann mich so nur an den Daten entlang hangeln. Achtet man dabei auf das Bildrauschen der Kameras so ist die E-M10 ein Stück schlechter als die A6000. Interessant ist bei Olympus aber vor allem er in der Kamera verbaute Bildstabilisator, viele andere Hersteller bauen die Stabilisatoren in die Objektive. Welches nun genau die Vor- oder Nachteile der Stabilisatoren in Body oder Objektiv sind kann ich nicht wirklich einschätzen, aber ein Stabilisator ist vor allem für das Filmen sehr interessant. Die Kamera hat viele Rädchen und Funktionstasten, das gefällt mir!  Die Kamera ist in der Kit-Version derzeit mit 700€ gelistet.

 

Fazit: Es war eigentlich schon rauszulesen, die Sony A6000 ist der Gewinner auf dem Papier, sehr dicht gefolgt von der Olympus OM-D10 II. Ich würde sehr gerne beide Kameras mal in die Hand nehmen und direkt vergleichen. Menüführung und Bedienbarkeit ist ja beim täglichen Handling mit einer Kamera nicht zu unterschätzen.

 

Kategorie II:

Olympus PEN E-PL7 (oder Vorgänger PL5 und PL6): Sind Systemkameras deren Serie schon länger existiert. Für etwa 450 Euro bekommt man eine vernünftige Kamera mit vermutliche einen identischen Sensor wie in der OMD EM 10 II verbaut ist. Die Einstellungen werden bei dieser Serie aber eher über Unterpunkte im Menü getroffen. Direkte Einstellräder bietet die Serie auf den ersten Blick wenige und das mag ich nicht. Das Display ist um 180° nach unten schwenkbar. Einen Sucher für die Kamera kann man dazukaufen. Der Preis ist jedoch bei etwa 150€ angesiedelt. Einen ausklappbaren Blitz besitzt die Kamera nicht, dieser ist aber über einen Blitzschuh ansteckbar und wohl auch im Zubehör enthalten. Die Kamera liegt inklusive Kit-Objektiv bei 450€. Bei dem Kit-Objektiven gibt es zwei Varianten, hierbei würde ich versuchen die Pancake-Version zu bekommen, da diese noch etwas flacher ist. In Foren hat man bestimmt eine gute Chance ein Schnäppchen zu machen.

 

Fujifilm X70 (Kompaktkamera): Die Fujifilm ist keine Systemkamera sondern eine Kompaktkamera. Aus diesem Grund ist sie auch weiterhin im Test geblieben, sie ist so eine Art Nachfolger meiner X100 und zeichnet sich dadurch aus das sie ein fest verbautes Objektiv mit nur einer Brennweite besitzt. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig. Von den Werten wie ISO(51200) und minimaler Blende (2.8) ist die Kamera aber vielversprechend. Blende und Belichtungszeit lassen sich schnell manuell steuern. Besonders interessieren würde mich an der Kamera die Autofokus-Geschwindigkeit und Treffsicherheit, diese Punkte gefallen mir bei meiner Kamera leider nicht. Sie verfügt über einen eingebauten Blitz aber auch einen Blitzschuh. Leider wurde am Sucher gepaart dafür ist auch bei ihr das Display um 180° klappbar. Die Kamera liegt derzeit bei 600€.

Wenn ihr wissen möchtet wie ein Urlaub nur mit einer Brennweite aussehen kann hab ich hier die Reportage von meinem Barcelona-Trip für euch!

 

Sony RX100 III (Kompaktkamera): Die Kamera ist erst ein Stück später in meine Auswahl gekommen. Grund dafür war die Suche nach einer Kamera die kleiner ist als eine Systemkamera und dennoch einen Zoom besitzt. In der Bildqualität müssen hier ein paar Abstriche zur beispielsweise Olympus PEN E-PL7  gemacht werden. Mit ihrem 1-Zoll-Sensor und lichtstarken Objektiv sollte sie aber hinsichtlich der Bildqualität im Oberfeld der Kompaktkameras mitspielen Sie ist aber auch preislich weit oben angesetzt. Die Kamera hat auch einen Nachfolger welchen ich aber aufgrund des Preises ( >1000€) nicht in die Auswahl aufgenommen habe. EDIT: Die RX100 IV ist mittlerweile im Preis gesunken.

 

Fazit: Die PEN PL7 scheint von der Preis/Leistung sehr attraktiv zu sein, gerade in Foren kann man bestimmt ein sehr gutes Schnäppchen mit dem Vorgängermodell machen. Wer gerne schnell manuelle Einstellungen tätigt und auch mit einer Brennweite auskommt der ist bei der X70 bestimmt gut aufgehoben. Die RX100 III ist aufgrund ihrer Größe in der Auswahl gelandet, sie ist mittlerweile ein etwas älteres Model, kann aber dennoch in der Klasse der Kompaktkameras (nicht Systemkameras!) ganz oben mitspielen. Eine Freundin hat sich nach dem Testen aufgrund der Größe gegen die Sony A6000 und für die RX 100 III entschieden. Ich denke entscheidend war, dass die A6000 noch zusätzlich Platz für das Objektiv braucht und sie eine „Hosentaschenkamera“ haben wollte.

 

Objektivwahl:

Abgesehen von der Wahl der Kamera ist die Wahl der Objektive wichtig. Abgesehen von der Fujifilm X70 sind die anderen Modelle Systemkameras.

Zu den Kameras werden oft „Kit-Objektive“ mit angeboten. Dies sind einfache Zoom-Objektive  welche  vorallem durch ihre relative hohe Blende begrenzt sind. Das heiß es geht weniger Licht durch die Linsen und man hat nicht die GEWÜNSCHTE Unschärfe im Hintergrund und mehr Bildrauschen. Ich sehe das daher etwas gemischt, man bekommt hier oft für einen verhältnismäßig kleinen Aufpreis ein solides Objektiv, darf aber keine Wunder erwarten. Von diesen Objektiven im Tele-Bereich (mehr als 55 mm) würde ich allerdings aber eher abraten. Dies vor allem aus dem Grund, dass man wirklich selten die Kirchturmspitze im Urlaub fotografiert! Für alles andere hat man Füße und kann zu dem Objekt laufen. Ausnahmen sind vielleicht Safaris und Fußball oder andere Sportarten, aber auch da gibt es Alternativen zum Kit-55-200mm-Tele-Obejtiv!

Ich würde jedem Anfänger zu einer Kombination aus einem weitwinkligen Objektiv(18-55mm, 19mm,…) und einer Normalbrennweite (35mm, 50mm) raten. Hierbei würde ich vor allem bei dem Objektiv mit der höheren Brennweite auf eine hohe Lichtstärke achten. Das heißt die Objektive sollten eine Blende von etwa 1.8 oder 2.0 haben.  Ich hab dazu einfach mal verschiedene Optionen zusammengestellt, die aus meiner Sicht Sinn ergeben:

 

Option I: Sony Alpha 6000 (+16-50mm Kit) & Sony SEL35F18 (35 mm  1.8)

Option II: Sony Alpha 6000 (nur Gehäuse) & Sigma 19 DN (19 mm 2.8) & Sigma 30 DN (30 mm 2.8)

Option III: Olympus OM-D E-M10 Mark II (+14-42mm) & Olympus M.Zuiko Digital (45 mm 1.8)

Option IV: Olympus OM-D E-M10 Mark II (nur Gehäuse) & Olympus M.Zuiko Digital (17mm 2.8)  & Olympus M.Zuiko Digital (45 mm 1.8)

(Denkbar ist auch die Version mit Kit zu kaufen und dann das Kit wieder zu verkaufen)

 

 

Ich kann jedem der über Gebraucht-Kauf nachdenkt nur das DSLR-Forum empfehlen! :)

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Geschützt: 25 Jahre Wirtschaftsjunioren Thüringer Wald https://www.christophgorke.de/25jahrewj/ Mon, 26 Oct 2015 17:30:37 +0000 http://www.christophgorke.de/?p=2952 Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.

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Geschützt: CUW2015 https://www.christophgorke.de/cuw2015/ Fri, 24 Jul 2015 08:30:54 +0000 http://www.christophgorke.de/?p=1913 Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.

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Urlaub – Barcelona! https://www.christophgorke.de/urlaub-barcelona/ https://www.christophgorke.de/urlaub-barcelona/#comments Thu, 07 May 2015 22:05:27 +0000 http://www.christophgorke.de/?p=1557 Das Facebook meldet sich und Flo schreibt „Wir müssen mal wieder in den Urlaub!“ Ich geb ihm recht. 3 Monate später stehen wir in Frankfurt auf dem Flughafen, und ich kriege weder das Grinsen aus dem Gesicht noch diesen Ohrwurm von Queen weg – „BARCELONAAAA!!!“ Unsere Unterkunft haben wir uns via AirBNB gebucht, das war ein super der Tipp von einem Brautpaar ein paar Wochen zuvor. Wir sind uns noch nicht ganz sicher was uns erwartet, aber es wird Sonne und Meer sein! Jedenfalls viel mehr als wir Mitte September in Deutschland erwarten können. Der Flug dauert keine zwei Stunden dann stehen wir in der Sonne und suchen und den Weg in die Innenstadt. Auf der Busfahrt werden wir zum ersten mal gefragt ob wir auch wegen „La Mercè“ hier seine? Sind wir nicht und wir haben keine Ahnung was das sein soll, wir sind hier wegen dem hässlichen Wetter in Deutschland! Wir sind nach etwas warte in unsere Unterkunft eingezogen. Sieht alles ganz gut hier aus, geräumig hinreichend modern eingerichtet und sogar einen kleinen Balkon (in den zugebauten Innenhof). Alles in allem sind wir aber sehr zufrieden und suchen nun den Strand, den wir nach 10 min Fußweg auch finden. […]

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Das Facebook meldet sich und Flo schreibt „Wir müssen mal wieder in den Urlaub!“ Ich geb ihm recht. 3 Monate später stehen wir in Frankfurt auf dem Flughafen, und ich kriege weder das Grinsen aus dem Gesicht noch diesen Ohrwurm von Queen weg – „BARCELONAAAA!!!“

Unsere Unterkunft haben wir uns via AirBNB gebucht, das war ein super der Tipp von einem Brautpaar ein paar Wochen zuvor. Wir sind uns noch nicht ganz sicher was uns erwartet, aber es wird Sonne und Meer sein! Jedenfalls viel mehr als wir Mitte September in Deutschland erwarten können. Der Flug dauert keine zwei Stunden dann stehen wir in der Sonne und suchen und den Weg in die Innenstadt. Auf der Busfahrt werden wir zum ersten mal gefragt ob wir auch wegen „La Mercè“ hier seine? Sind wir nicht und wir haben keine Ahnung was das sein soll, wir sind hier wegen dem hässlichen Wetter in Deutschland!

Wir sind nach etwas warte in unsere Unterkunft eingezogen. Sieht alles ganz gut hier aus, geräumig hinreichend modern eingerichtet und sogar einen kleinen Balkon (in den zugebauten Innenhof). Alles in allem sind wir aber sehr zufrieden und suchen nun den Strand, den wir nach 10 min Fußweg auch finden. Einziges Wort in meinem Kopf „MEGA!“

Die nächsten Tage sind gefolgt von Stadt- und Stranderkundungen, Faulenzen und Bier kaufen. Wir haben dann auch herausgefunden was dieses „La Mercè“ ist, ein riesiges Stadtfest dass mehrere Tage geht. Überall sind Bühnen aufgebaut, Shows, Feuerwerk und Konzerte geplant. Ab jetzt sind wir auch wegen des „Festivals“ hier!

Für die Foto-Enthusiasten unter euch: Alle Bilder wurden mit einer Fuji X100 geschossen und die Linse entspricht einem 35mm Objektiv. Die größte Schwachstelle der Kamera ist übrigens der Autofokus! Sonst aber eine super Kamera!!!

 

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Hochzeit von Kristina und Philipp in Coburg und Rosenau https://www.christophgorke.de/hochzeit-in-coburg-und-rosenau/ Tue, 07 Apr 2015 12:17:00 +0000 http://www.christophgorke.de/?p=858 Kristina und Philipp hatten mich schon vor längerer Zeit gefragt, ob ich ihre Hochzeit in Coburg begleiten würde. Wir haben damals ein kleines Engagement-Shooting beim ersten Treffen gemacht. Die beiden haben sich für Standesamt und kirchliche Trauung entscheiden. Nebenbei bemerkt muss ich hier mal loswerden, dass das Standesamt in Coburg eines der schönsten ist, die ich bisher gesehen hab. Spätestens nach der Kirche war die leichte Anspannung vom frischen Paar abgefallen und ein großes Grinsen in den Gesichtern zu sehen. Für die Feierlichkeiten und den zweiten Teil unseres Shootings ging es dann nach Rosenau. Statt vieler Spiele hatten die Gäste extra eine kleine Gesangseinlage einstudiert und gratulierten auf diesem Wege von Herzen. Lieben Dank übrigens an Katharina Hertel für die Assistenz an diesem Tag!            

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Kristina und Philipp hatten mich schon vor längerer Zeit gefragt, ob ich ihre Hochzeit in Coburg begleiten würde. Wir haben damals ein kleines Engagement-Shooting beim ersten Treffen gemacht. Die beiden haben sich für Standesamt und kirchliche Trauung entscheiden. Nebenbei bemerkt muss ich hier mal loswerden, dass das Standesamt in Coburg eines der schönsten ist, die ich bisher gesehen hab. Spätestens nach der Kirche war die leichte Anspannung vom frischen Paar abgefallen und ein großes Grinsen in den Gesichtern zu sehen. Für die Feierlichkeiten und den zweiten Teil unseres Shootings ging es dann nach Rosenau. Statt vieler Spiele hatten die Gäste extra eine kleine Gesangseinlage einstudiert und gratulierten auf diesem Wege von Herzen.

Lieben Dank übrigens an Katharina Hertel für die Assistenz an diesem Tag!


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Rollerderby-Team Erfurt https://www.christophgorke.de/rollerderby-team-erfurt/ Sat, 04 Apr 2015 08:02:41 +0000 http://www.christophgorke.de/?p=3079 Der Beitrag Rollerderby-Team Erfurt erschien zuerst auf Christoph Gorke Photography.

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Was kostet ein Hochzeitsfotograf? – Eine Befragung unter Hochzeitsfotografen. https://www.christophgorke.de/was-kostet-ein-hochzeitsfotograf/ https://www.christophgorke.de/was-kostet-ein-hochzeitsfotograf/#comments Tue, 17 Mar 2015 11:18:26 +0000 http://www.christophgorke.de/?p=1345 Es ist Mittwochmittag und ein Forenbeitrag ploppt in Facebook hoch.  Es geht um Preise von Hochzeitsfotografen – Daniel M. interessiert die „Transparenz bei Preisen“ und wünscht sich einen Preis-Überblick der Branche. Eigentlich sehr interessant! Doch mein Gefühl sagt mir, ich sollte schon mal das Popcorn holen…und BINGO! Innerhalb von wenigen Minuten passiert es, gegenseitig wird sich beschuldigt den „Markt kaputt zu machen“ oder nicht kalkulieren zu können. Nach mittlerweile über 80 Kommentaren ist die Stimmung gereizt und keiner traut sich mehr etwas über seine Preise zu sagen, stattdessen haben wir eine Grundsatzdiskussion. Na toll! Das war eigentlich eine gute Idee, aber dass mit der Übersicht hat dann doch nicht geklappt. Am Abend gibt es nochmal ein zweites Thema gezielt zur Kalkulation von Preisen, ähnliches Problem auch hier. Es ist nun Donnerstagmorgen, ich sitze vorm Rechner, frühstücke und da ploppt es wieder. Mir geht es auf den Keks, dass man in jedem Forum selbst auf eine einfache Ja-oder-Nein-Frage immer komplett themenfremde Beiträge bekommt.  Ich wollte etwas tun und während des zweiten Marmeladenbrötchens war die Entscheidung gefallen. 15 Minuten später stand die erste Version eines Online-Fragebogens! Hoffentlich die Erlösung für all jene Hochzeitsfotografen in der Gruppe ,die, wie ich, immer noch auf die Antwort der […]

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Es ist Mittwochmittag und ein Forenbeitrag ploppt in Facebook hoch.  Es geht um Preise von Hochzeitsfotografen – Daniel M. interessiert die „Transparenz bei Preisen“ und wünscht sich einen Preis-Überblick der Branche. Eigentlich sehr interessant! Doch mein Gefühl sagt mir, ich sollte schon mal das Popcorn holen…und BINGO! Innerhalb von wenigen Minuten passiert es, gegenseitig wird sich beschuldigt den „Markt kaputt zu machen“ oder nicht kalkulieren zu können. Nach mittlerweile über 80 Kommentaren ist die Stimmung gereizt und keiner traut sich mehr etwas über seine Preise zu sagen, stattdessen haben wir eine Grundsatzdiskussion.

Na toll! Das war eigentlich eine gute Idee, aber dass mit der Übersicht hat dann doch nicht geklappt. Am Abend gibt es nochmal ein zweites Thema gezielt zur Kalkulation von Preisen, ähnliches Problem auch hier.

Es ist nun Donnerstagmorgen, ich sitze vorm Rechner, frühstücke und da ploppt es wieder. Mir geht es auf den Keks, dass man in jedem Forum selbst auf eine einfache Ja-oder-Nein-Frage immer komplett themenfremde Beiträge bekommt.  Ich wollte etwas tun und während des zweiten Marmeladenbrötchens war die Entscheidung gefallen. 15 Minuten später stand die erste Version eines Online-Fragebogens! Hoffentlich die Erlösung für all jene Hochzeitsfotografen in der Gruppe ,die, wie ich, immer noch auf die Antwort der ersten Frage von Daniel warteten! Kurz und knapp mit nur den wichtigsten Fragen und  innerhalb von 20 Sekunden beantwortbar. Ich hätte noch so viel mehr fragen können und wollen, aber dafür ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt – ich brauche Antworten, schnell, klar und einfach!

Es funktioniert, der Fragebogen ist online und in der Fotografengruppe gepostet. Schon 30 Antworten in 10 Minuten, dieses Mal ohne ewiges hin und her und meckern! Es geht weiter… innerhalb kürzester Zeit kommen immer neue Antworten. Der Medienwissenschaftler in mir kommt jetzt durch und ich erinnre mich an die Sachen die ich im Studium gelernt habe… die Auswertung muss irgendwann gemacht werden und wie sind die Antworten zu bewerten und zu interpretieren? Für alle die bisher nichts mit empirischer Erhebung am Hut hatten gibt es hier einen kurzen Einschub dazu, der übrigens leider in vielen „Studien“ und Infografiken fehlt:

  1. Aussagekraft: Ich kann mit dieser Methode eigentlich nur etwas über die Leute sagen, die den Fragebogen ausgefüllt haben. Alles andere ist die Interpretation der Daten. Die Erhebung ist aus verschiedenen Gründen nicht repräsentativ. Sie besitzt also keine Aussagekraft für alle Hochzeitsfotografen, nicht mal für nur eines der Facebook-Foren in dem ich den Fragebogen gepostet habe. Man kann anhand der Daten aber Tendenzen ableiten und Vermutungen anstellen. Das ist schon mal mehr als ich noch am Mittwochabend wusste!
  2. Fehler in der Erhebung: Es kann nicht sichergestellt werden, dass jeder nur ein mal den Fragebogen beantwortet und jeder auch die Fragen aufmerksam gelesen und verstanden hat. Eine Datenbereinigung wurde zwar durchgeführt, aber kann nur schwer z.B. mutwillige Täuschung aufdecken. Faktoren wie Bildqualität, Bildstile/Aufwand der Bearbeitung und persönliche Betreuung der Fotografen, sind sehr wichtige Merkmale, aber das alles konnte aufgrund des knappen Designs leider nicht erhoben werden.

 

Das ganze Wochenende lief noch die Befragung, nun ist Montag und ich habe einen Berg von Daten! Insgesamt haben sich  533 Fotografen mit dem Schwerpunkt auf Hochzeitsfotografie zu Wort gemeldet. Ich bin glücklich und sehr überrascht wie viele dem Aufruf gefolgt sind. An dieser Stelle eine riesiges DANKE an alle Teilnehmer!!!

Die Zahlen liegen vor mir und ich muss nur noch die richtigen Fragen stellen, also:

  • Was verlangen Fotografen für eine Hochzeitsreportage über 8 Stunden* im Durchschnitt?
  • Wie sieht das im Vergleich zwischen den Ländern aus?
  • Gibt es einen Unterschied zwischen den „alten Hasen“ und Fotogafen die neu in der Branche sind?
  • Verlangen nebenberufliche Hochzeitsfotografen das Gleiche wie Hauptberufliche?
  • Haben Hochzeitsfotografen auf dem Land einen anderen Preis als in der Stadt?

 *Die gemeinsame Basis, aufgrund der jeder Fotograf die Frage nach dem Kosten beantwortet hat, war eine „8-Stunden-Reportage an einem Samstag im Sommer. Ohne Assistent. Ohne Fahrtkosten. Ohne Buch oder Prints. Das Brautpaar bekommt eine Auswahl an Bildern digital und bearbeitet.“

 

Ich berechne nun die Verteilungen und habe die letzten Tage schon eine paar Grafiken entworfen die nun mit Inhalten gefüllt und angepasst werden. Manchmal ist das alles „nerviges Zahlen bla bla“, manchmal freue ich mich wie ein kleines Kind über ein Überraschungs-Ei. Einziger Wehrmutstropfen für mich ist, dass ein paar Bundesländer nur sehr schwach vertreten waren (Ihr erkennt das an den Sternchen an den Preisen).

Es ist Dienstag, ich kann die Zahlen nicht mehr sehen, aber die Infografik steht und ich brauch nur noch einen guten Titel… hmm… „Das kostet ein Hochzeitsfotograf!“ finde ich gerade gut.

Infografik - Was kostet ein Hochzeitsfotograf_ChristophGorkePhotography

Noch ein paar Worte zum Inhalt der Grafik und der Beantwortung der Fragen:

 

  • Der Durchschnittswert von 1454 € ergibt sich aus den 533 Fällen aller Bundesländer, sowie Österreich und der Schweiz. Zur besseren Lesbarkeit und Darstellung der einzelnen Regionen wurden gerundete Werte für die Durchschnittspreise verwendet. Der niedrigste Wert in der Erhebung lag bei 250 € (Brandenburg, nebenberuflich, weniger als 1 Jahr Erfahrung) und der höchste Wert waren 4200 € (Schweiz, hauptberuflich, länger als 3 Jahre Erfahrung). Die Teilnehmerzahl war für viele Regionen höher als erwartet, jedoch gab es einige Bundesländer die stark unterrepräsentiert sind. Entsprechend ist die Aussagekraft für jene Regionen geringer. In der Infografik wurden Regionen mit einer Teilnehmerzahl von unter 10 Personen mit einem „*“ gekennzeichnet. Die Teilnehmerzahlen für die einzelnen Länder sind: Deutschland (495), Schweiz (13), Österreich (25) und einzeln für die Bundesländer:  Baden-Württemberg (81), Bayern (79), Berlin (20), Brandenburg (11), Bremen (2), Hamburg (15), Hessen (43), Mecklenburg-Vorpommern (5), Niedersachsen (50), Nordrhein-Westfalen (93), Rheinland-Pfalz (28), Saarland (6), Sachsen (29), Sachsen-Anhalt (8), Schleswig-Holstein (14), Thüringen (11).

 

  • Die Preise der einzelnen Regionen schwanken von 1000 € (Brandenburg) bis 2200 € (Schweiz). Eine Mögliche Interpretation ist an den strukturellen Bedingungen der einzelnen (Bundes-)Länder zu sehen. So gab es Beispielsweise bis vor kurzem in Österreich (1800 €) nicht die Möglichkeit als Fotograf ohne Ausbildung tätig zu sein. Quereinsteiger die aus einem Hobby ihren Beruf gemacht haben während der Anfangszeit in der Kostenkalkulation flexibler sind gab es hier vermutlich wenige.

 

  • Diese Flexibilität erkennt man auch an den Werten für die Erfahrung der Fotografen. Wer als Neueinsteiger noch weniger als 1 Jahr Erfahrung mitbringt, liegt mit 1200 € weit unter dem Preis der „alten Hasen“(länger als 3 Jahre Erfahrung) mit 1576 €.

 

  • Wer die Hochzeitsfotografie nebenberuflich(1304 €) betreibt liegt im Durchschnitt 319 € unter einem hauptberuflichen Fotografen(1623 €).  Eine mögliche Erklärung ist, dass man in Deutschland pro Jahr unter 17.500€ erwirtschaftet, sich nach der Kleinunternehmerregelung von der Umsatzsteuer befreien lassen kann. Zudem muss man sich nicht von der Berufsgenossenschaft versichern lassen, wenn man weniger als 100 Tage im Jahr arbeitet. Es können hier sicherlich noch weitere Aspekte, wie Studiomieten, berücksichtigt werden. Aber um konkretere Aussagen zu treffen wäre eine weitere umfassendere Datenerhebung notwendig.**

 

  • Die Differenz zwischen den Regionen in der ein Hochzeitsfotograf ansässig ist, hat anscheinend keinen besonderen Einfluss auf die Preisgestaltung. Der Hauptgrund liegt hier vermutlich darin dass viele der Fotografen sehr flexibel sind und oft auch überregional arbeiten.**

 

**Wer die Anzahl der teilnehmenden Personen bei „Beruf“ und „Region“zusammenrechnet wird feststellen, dass es eine kleinere Zahl ist als die 533 aller teilnehmenden Personen ergibt. Ein kleiner Prozentsatz der Teilnehmer haben an dieser Stelle die technische Lücke des Fragebogen übersehen eine Mehrfachauswahl zu tätigen. Diese Daten können allerdings nicht sinnvoll interpretiert werden da z.B. niemand nebenberuflich UND hauptberuflich als Hochzeitsfotograf kann. Diese Datensätze wurden für die Auswertung der jeweiligen Fragen nicht herangezogen.

 

Fazit:

Ich habe die Befragung durchgeführt um einen Überblick über die Preise der Hochzeitsfotografen zu bekommen. Das hat besser funktioniert als ich es erhofft hatte. Es gibt bei der Differenzierung der Preise verschiedene Ansatzpunkte zur Interpretation. Eine umfassende Erklärung der unterschiedlichen Preise war nicht in dem Maße ein Anliegen der Erhebung und kann mit der Datenlage nicht beantwortet werden.

Die Hochzeitsfotografie ist für mich eine bunte Mischung aus Dienstleistung und Kunst. Neben einer rein wirtschaftlichen Kalkulation spielen viele weitere Aspekte eine wichtige Rolle. Doch leider ist es wahrscheinlich nicht möglich Bildstile, Charakter, Erfahungen, Kommunikation und vieles mehr zu messen und gegen einen Preis aufzuwerten. Doch gerade diese Faktoren machen einen Hochzeits-Fotografen oder -Fotografin für mich aus. Wenn man sich an dem Durchschnittspreis orientiert, sollte man von den Ansprüchen her auch mit einen durchschnittlichen Fotografen erwarten. Wenn ich persönlich für meine eigene Hochzeit einen Fotografen suchen würde, stünden an erster Stelle Kriterien wie Sympathie,Vertrauen und natürlich ob mir sein Bildstil gefällt, das alles sollte dann auch nicht nur „durchschnittlich“ sein. Der Preis kommt dann erst irgendwann später auf meiner eigenen Liste und wenn es sein muss spare ich dann auch gerne etwas länger, für etwas das ich wirklich haben will!

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Hochzeit mit Steffi und Roland im Münsterland https://www.christophgorke.de/mit-steffi-und-roland-im-muensterland/ Sun, 15 Mar 2015 10:17:27 +0000 http://www.christophgorke.de/?p=795 Es war ein Stückchen Fahrt in den Norden zur Hochzeit in das wirklich schöne Land rund um Münster. Eines meiner ersten Gedanken war an Ferien auf dem Bauernhof. Ich komme ja selbst auch eher aus der ländlichen Region doch hier waren Paul und ich auf einen großen Bauernhof mit einigen hundert Rindern. Schon auf dem Weg haben wir einige tolle Motive gefunden. Eine der letzten Abfahren und vor uns ein Kreisverkehr mit einer Skulptur. In meinem Kopf war plötzlich ein Bild, dass ich unbedingt an diesem Abend machen wollte -nein…ich musste! Und während die beiden frisch Verheirateten mitten in der Nacht im Kreisverkehr kuschelten, fuhr Paul im Auto immer wieder durch den Kreisverkehr! Achja und am Tag wir waren dann sogar mal im Stall mit den Beiden! Paul hat wieder den First-Shooter gemacht, was mir Freiraum zu „spielen“ gegeben hat – wir sind schon ein tolles Hochzeitsfotografen-Team! :)   

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Es war ein Stückchen Fahrt in den Norden zur Hochzeit in das wirklich schöne Land rund um Münster. Eines meiner ersten Gedanken war an Ferien auf dem Bauernhof. Ich komme ja selbst auch eher aus der ländlichen Region doch hier waren Paul und ich auf einen großen Bauernhof mit einigen hundert Rindern. Schon auf dem Weg haben wir einige tolle Motive gefunden. Eine der letzten Abfahren und vor uns ein Kreisverkehr mit einer Skulptur. In meinem Kopf war plötzlich ein Bild, dass ich unbedingt an diesem Abend machen wollte -nein…ich musste! Und während die beiden frisch Verheirateten mitten in der Nacht im Kreisverkehr kuschelten, fuhr Paul im Auto immer wieder durch den Kreisverkehr!

Achja und am Tag wir waren dann sogar mal im Stall mit den Beiden!

Paul hat wieder den First-Shooter gemacht, was mir Freiraum zu „spielen“ gegeben hat – wir sind schon ein tolles Hochzeitsfotografen-Team! :)

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Hochzeitsmesse in Erfurt https://www.christophgorke.de/hochzeitsmesse-in-erfurt/ Sat, 28 Feb 2015 16:18:42 +0000 http://www.christophgorke.de/?p=1044 Den heutigen Vormittag hatte ich mir für die Hochzeitsmesse in Erfurt frei gehalten. Der Hochzeitskongress in Köln ist ja schon ein paar Monate her und ich finde es immer mal spannend zu sehen, was Floristen, Caterer, Dekorateure und alle anderen auch hier in der Gegend anbieten. Ja klar, nach den Fotografen hab ich auch mal geschaut und ein bisschen gequatscht. :) Mir war es aber heute wichtiger zu erkunden, was es im Deko-Bereich und an Feier-Locations hier in der Gegend gibt. Dafür habe ich eine kleine Auswahl an Schnappschüsse für euch zusammengestellt. Vielleicht findet ihr noch eine Inspiration für eure eigene Hochzeit und auch gleich einen passenden Unterstützer dafür. Kleiner Einblick in die Modenschau eines Ausstatters aus Gotha (den Namen hab ich leider vergessen)…   Anlaufstelle für den Fotografen eures Vertrauens nach getaner Arbeit ist der „Candy-Table“! Hier ein Beispiel von  „Moments – die Hochzeit mit Stil“ (www.hochzeitsplanung-moments-erfurt.de).        Neben der passenden Dekoration, wie hier von flower art (www.flower-art.de), ist auch der Caterer wichtig. Schließlich sollen eure Gäste auch kulinarisch den Tag genießen. Hier ein kleines Tischdeko-Beispiel im letzten Bild von Food&Style (www.foodandstyle-catering.de).   Einziger „Kuchenlieferer“ den ich heute gefunden hab war Zuckerkunst (www.zuckerkunst.com).

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Den heutigen Vormittag hatte ich mir für die Hochzeitsmesse in Erfurt frei gehalten. Der Hochzeitskongress in Köln ist ja schon ein paar Monate her und ich finde es immer mal spannend zu sehen, was Floristen, Caterer, Dekorateure und alle anderen auch hier in der Gegend anbieten. Ja klar, nach den Fotografen hab ich auch mal geschaut und ein bisschen gequatscht. :) Mir war es aber heute wichtiger zu erkunden, was es im Deko-Bereich und an Feier-Locations hier in der Gegend gibt. Dafür habe ich eine kleine Auswahl an Schnappschüsse für euch zusammengestellt. Vielleicht findet ihr noch eine Inspiration für eure eigene Hochzeit und auch gleich einen passenden Unterstützer dafür.
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Kleiner Einblick in die Modenschau eines Ausstatters aus Gotha (den Namen hab ich leider vergessen)…

 

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Anlaufstelle für den Fotografen eures Vertrauens nach getaner Arbeit ist der „Candy-Table“! Hier ein Beispiel von  „Moments – die Hochzeit mit Stil“ (www.hochzeitsplanung-moments-erfurt.de).

 

 

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Neben der passenden Dekoration, wie hier von flower art (www.flower-art.de), ist auch der Caterer wichtig. Schließlich sollen eure Gäste auch kulinarisch den Tag genießen. Hier ein kleines Tischdeko-Beispiel im letzten Bild von Food&Style (www.foodandstyle-catering.de).

 

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Einziger „Kuchenlieferer“ den ich heute gefunden hab war Zuckerkunst (www.zuckerkunst.com).


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Brauche ich eine neue Kamera? Entscheidungshilfe für Hobbyfotografen! https://www.christophgorke.de/brauche-ich-eine-neue-kamera-entscheidungshilfe-fuer-hobbyfotografen/ https://www.christophgorke.de/brauche-ich-eine-neue-kamera-entscheidungshilfe-fuer-hobbyfotografen/#comments Sun, 15 Feb 2015 14:04:17 +0000 http://www.christophgorke.de/?p=1247 Da ich in letzter Zeit wieder öfters nach Kameratechnik gefragt werde versuche noch in Ergänzung zu meinen letzten Beitrag ein paar Tipps los zu werden, die sich konkret mit einer Fragestellung beschäftigen.   „Ich habe bereits eine Kamera, aber diese ist schon älter und ich will mir ein neues besseres Modell holen. Vor allem mit Bildern bei Nacht und wenn es um schnelle Bewegungen geht bin ich unzufrieden! Ich überlege mir eine Vollformatkamera(z.B. Nikon D610, Canon 6D) zu kaufen.“   Ich fang mal die Fragestellung von hinten an… Neulich habe ich im DSLR-Forum gelesen „Hier wird einem immer zu Vollformat geraten, selbst wenn man nach einem Kuchenrezept fragt.“  Ich hab so vor meinem Rechner gelacht, weil es die Wahrheit ist! Vollformat ist definitiv geil, aber es ist etwas für sehr sehr ambitionierte Fotografen und Leute die damit Geld verdienen möchten. Aber wer nur in seiner Freizeit gelegentlich Fotografiert braucht definitiv keine Vollformat!!! Ich verdiene mit der Fotografie Geld und muss sage, dass ich  ca. 80% der Aufgaben auch mit einer sehr guten APSC-Kamera hätte machen können. Es kommt eben nicht unbedingt auf den Kamerabody an daher gibt es zuerst  3 wichtige Fragen zu beantworten, wenn ihr aktuell mit der Bilderqualität nicht […]

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Da ich in letzter Zeit wieder öfters nach Kameratechnik gefragt werde versuche noch in Ergänzung zu meinen letzten Beitrag ein paar Tipps los zu werden, die sich konkret mit einer Fragestellung beschäftigen.

 

„Ich habe bereits eine Kamera, aber diese ist schon älter und ich will mir ein neues besseres Modell holen. Vor allem mit Bildern bei Nacht und wenn es um schnelle Bewegungen geht bin ich unzufrieden! Ich überlege mir eine Vollformatkamera(z.B. Nikon D610, Canon 6D) zu kaufen.“

 

Ich fang mal die Fragestellung von hinten an… Neulich habe ich im DSLR-Forum gelesen „Hier wird einem immer zu Vollformat geraten, selbst wenn man nach einem Kuchenrezept fragt.“  Ich hab so vor meinem Rechner gelacht, weil es die Wahrheit ist! Vollformat ist definitiv geil, aber es ist etwas für sehr sehr ambitionierte Fotografen und Leute die damit Geld verdienen möchten. Aber wer nur in seiner Freizeit gelegentlich Fotografiert braucht definitiv keine Vollformat!!! Ich verdiene mit der Fotografie Geld und muss sage, dass ich  ca. 80% der Aufgaben auch mit einer sehr guten APSC-Kamera hätte machen können. Es kommt eben nicht unbedingt auf den Kamerabody an daher gibt es zuerst  3 wichtige Fragen zu beantworten, wenn ihr aktuell mit der Bilderqualität nicht zufrieden seid:

 

  1. Fotografiert ihr im Automatikmodus, oder nutzt ihr den manuellen Modus?
  2. Speichert eure Kamera die Bilder im RAW- oder JPG-Format? Bearbeitet ihr eure Bilder?
  3. Welche Objektive nutzt ihr? Was fotografiert ihr eigentlich so?

 

 

Der „grüne“ Modus ist dumm!

Der Automatik-Modus hilft euch vielleicht am Anfang aber ihr sollte so schnell wie möglich von der „grünen Einstellung“ wegkommen. Ihr solltet euch ein wenig mit den Begriffen Blende, ISO und Belichtungszeit auseinandersetzen. Ehrlich gesagt es tut mir Leid, aber da kommt ihr nicht vorbei wenn ihr bei jeder Situation gute Bilder machen möchtet. Auch ein Profi-Modell hat einen Automatikmodus der schlechte Bilder machen kann, weil die Automatik „dumm“ ist und nicht weiß was ihr gerade fotografiert. Es dauert vielleicht 2-3 Tage bis ihr es verstanden habt, aber dann ist es das Beste was euch passieren konnte! Es gibt dazu viel Literatur und auch viele Video-Tutorials von z.B. Ben, Krolop, Patrick Ludolf, blende 8.  Also anschauen, reinlesen und vor allem selber probieren.

Neben dem manuellen Modus gibt es übrigens noch zwei Halbautomatiken die euch schon viel weiterhelfen werden- die Belichtungs- und die Blendenautomatik. Aus meiner Sicht ist nur die Belichtungsautomatik sinnvoll. Hier stellt ihr den ISO und die Blende selber ein, die Belichtung regelt die Kamera automatisch.

Nutzt ihr nicht den manuellen Modus, dann kennt ihr auch nicht wirklich die Grenzen eurer Kamera, eine bessere Kamera wird euch nicht glücklicher machen!

 

Alles aus den Bilder holen!

Die meisten Kameras können Bilder in zwei Dateiformaten abspeichern. Es gibt hier ein komprimiertes JPG-Format oder ein (meist) unkompliziertes RAW-Format. Die unkomprimierten Dateien sind größer und speichern mehr Daten in eurem Bild. Das heißt ihr könnt in der Bearbeitung eurer Bilder auf mehr Informationen zurückgreifen. Stellt euch ein Bild vor bei dem man die Personen erkennt, jedoch der Himmel komplett weiß ist obwohl viele Wolken an dem Tag da waren. Aus einem RAW-Format könnt ihr die Wolken (zumindest teilweise) zurückholen. Bei einer Komprimierung in JPG gehen diese jedoch komplett verloren.

Je höher euer ISO-wert eingestellt ist umso größer wird das Bildrauschen, ein unschöner Effekt bei dem das schwarz in eurem Bild zu einem bunten Misch-Masch wird. Je neuer eure Kamera ist desto weniger wird das Rauschen. Der Unterschied ist auch von APSC-Kameras auf Vollformat recht hoch und war für mich der einzige Grund zum Vollformat zu greifen, als ich damals zwischen Nikon D7100 und D600 eine Entscheidung treffen musste. Bearbeitungsprogramme können dieses Rauschen aber auch etwas abmildern. Einziges Manko, da die Kamerahersteller auch ihre Algorithmen immer weiterentwickeln, können auch ältere Bildbearbeitungsprogramme die neuen RAW-Dateien nicht unbedingt lesen. (Hier muss man den Schritt über einen DNG-Konverter gehen).

Wichtig ist immer wichtig, dass der Sensor genügend Licht bekommt, damit ihr wenig Rauschen habt und Belichtungszeiten besser euren Motiven anpassen könnt.

 

Das Fenster zum Sensor.

Es wird ein riesiger Unterschied sein, wenn ihr von eurem Kit-Objektive (18-55mm 3.5-5.6), das bei der Kamera dabei war, zu einem Lichtstarken Objektiv wechselt. Lichtstark heißt in diesem Fall, dass eure Blende am Objektiv weiter auf geht und dadurch mehr Licht auf den Sensor fallen kann. Die mögliche Blende wird bei den Objektiven durch die (Komma-)Zahl nach der Brennweite angegeben. Je niedriger diese Zahl ist umso weiter geht die Blende auf. Gängig sind Anfangsblenden mit werten von 1.4, 1.8 und 2.8. Bei dem Kit-Objektiven und anderen Einsteiger-Zoom-Objektiven ändert sich die minimale Blende mit der gewählten Brennweite. So hat das Objektiv bei 18mm eine Blende von 3.5 und wenn ihr auf 55mm zoomt ist die niedrigste Blende plötzlich 5.6. Je weiter ihr zoomt umso weniger Licht fällt also durch euer Objektiv. Es gibt aber auch Objektive mit durchgehender Blende.

Ich mach es kurz… holt euch eine Festbrennweite mit 35 mm oder 50 mm und einer Anfangsblende von 1.8.!  Die gibt es gebraucht für günstige ca. 130€ und verändert eure Möglichkeiten der Fotografie für immer! :)

 

…und wenn ihr noch nicht wisst was es für eine Kamera werden soll? Dann lest meine Kaufberatung für Anfänger: „Meine erste Kamera“!

 

Brauch ich eine neue Kamera - Christoph Gorke Photography

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