Allgemein Archive - Christoph Gorke Photography https://www.christophgorke.de Werbe- und Hochzeitsfotograf Mon, 26 Oct 2015 17:37:41 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.8 Geschützt: 25 Jahre Wirtschaftsjunioren Thüringer Wald https://www.christophgorke.de/25jahrewj/ Mon, 26 Oct 2015 17:30:37 +0000 http://www.christophgorke.de/?p=2952 Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.

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Geschützt: CUW2015 https://www.christophgorke.de/cuw2015/ Fri, 24 Jul 2015 08:30:54 +0000 http://www.christophgorke.de/?p=1913 Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.

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Was kostet ein Hochzeitsfotograf? – Eine Befragung unter Hochzeitsfotografen. https://www.christophgorke.de/was-kostet-ein-hochzeitsfotograf/ https://www.christophgorke.de/was-kostet-ein-hochzeitsfotograf/#comments Tue, 17 Mar 2015 11:18:26 +0000 http://www.christophgorke.de/?p=1345 Es ist Mittwochmittag und ein Forenbeitrag ploppt in Facebook hoch.  Es geht um Preise von Hochzeitsfotografen – Daniel M. interessiert die „Transparenz bei Preisen“ und wünscht sich einen Preis-Überblick der Branche. Eigentlich sehr interessant! Doch mein Gefühl sagt mir, ich sollte schon mal das Popcorn holen…und BINGO! Innerhalb von wenigen Minuten passiert es, gegenseitig wird sich beschuldigt den „Markt kaputt zu machen“ oder nicht kalkulieren zu können. Nach mittlerweile über 80 Kommentaren ist die Stimmung gereizt und keiner traut sich mehr etwas über seine Preise zu sagen, stattdessen haben wir eine Grundsatzdiskussion. Na toll! Das war eigentlich eine gute Idee, aber dass mit der Übersicht hat dann doch nicht geklappt. Am Abend gibt es nochmal ein zweites Thema gezielt zur Kalkulation von Preisen, ähnliches Problem auch hier. Es ist nun Donnerstagmorgen, ich sitze vorm Rechner, frühstücke und da ploppt es wieder. Mir geht es auf den Keks, dass man in jedem Forum selbst auf eine einfache Ja-oder-Nein-Frage immer komplett themenfremde Beiträge bekommt.  Ich wollte etwas tun und während des zweiten Marmeladenbrötchens war die Entscheidung gefallen. 15 Minuten später stand die erste Version eines Online-Fragebogens! Hoffentlich die Erlösung für all jene Hochzeitsfotografen in der Gruppe ,die, wie ich, immer noch auf die Antwort der […]

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Es ist Mittwochmittag und ein Forenbeitrag ploppt in Facebook hoch.  Es geht um Preise von Hochzeitsfotografen – Daniel M. interessiert die „Transparenz bei Preisen“ und wünscht sich einen Preis-Überblick der Branche. Eigentlich sehr interessant! Doch mein Gefühl sagt mir, ich sollte schon mal das Popcorn holen…und BINGO! Innerhalb von wenigen Minuten passiert es, gegenseitig wird sich beschuldigt den „Markt kaputt zu machen“ oder nicht kalkulieren zu können. Nach mittlerweile über 80 Kommentaren ist die Stimmung gereizt und keiner traut sich mehr etwas über seine Preise zu sagen, stattdessen haben wir eine Grundsatzdiskussion.

Na toll! Das war eigentlich eine gute Idee, aber dass mit der Übersicht hat dann doch nicht geklappt. Am Abend gibt es nochmal ein zweites Thema gezielt zur Kalkulation von Preisen, ähnliches Problem auch hier.

Es ist nun Donnerstagmorgen, ich sitze vorm Rechner, frühstücke und da ploppt es wieder. Mir geht es auf den Keks, dass man in jedem Forum selbst auf eine einfache Ja-oder-Nein-Frage immer komplett themenfremde Beiträge bekommt.  Ich wollte etwas tun und während des zweiten Marmeladenbrötchens war die Entscheidung gefallen. 15 Minuten später stand die erste Version eines Online-Fragebogens! Hoffentlich die Erlösung für all jene Hochzeitsfotografen in der Gruppe ,die, wie ich, immer noch auf die Antwort der ersten Frage von Daniel warteten! Kurz und knapp mit nur den wichtigsten Fragen und  innerhalb von 20 Sekunden beantwortbar. Ich hätte noch so viel mehr fragen können und wollen, aber dafür ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt – ich brauche Antworten, schnell, klar und einfach!

Es funktioniert, der Fragebogen ist online und in der Fotografengruppe gepostet. Schon 30 Antworten in 10 Minuten, dieses Mal ohne ewiges hin und her und meckern! Es geht weiter… innerhalb kürzester Zeit kommen immer neue Antworten. Der Medienwissenschaftler in mir kommt jetzt durch und ich erinnre mich an die Sachen die ich im Studium gelernt habe… die Auswertung muss irgendwann gemacht werden und wie sind die Antworten zu bewerten und zu interpretieren? Für alle die bisher nichts mit empirischer Erhebung am Hut hatten gibt es hier einen kurzen Einschub dazu, der übrigens leider in vielen „Studien“ und Infografiken fehlt:

  1. Aussagekraft: Ich kann mit dieser Methode eigentlich nur etwas über die Leute sagen, die den Fragebogen ausgefüllt haben. Alles andere ist die Interpretation der Daten. Die Erhebung ist aus verschiedenen Gründen nicht repräsentativ. Sie besitzt also keine Aussagekraft für alle Hochzeitsfotografen, nicht mal für nur eines der Facebook-Foren in dem ich den Fragebogen gepostet habe. Man kann anhand der Daten aber Tendenzen ableiten und Vermutungen anstellen. Das ist schon mal mehr als ich noch am Mittwochabend wusste!
  2. Fehler in der Erhebung: Es kann nicht sichergestellt werden, dass jeder nur ein mal den Fragebogen beantwortet und jeder auch die Fragen aufmerksam gelesen und verstanden hat. Eine Datenbereinigung wurde zwar durchgeführt, aber kann nur schwer z.B. mutwillige Täuschung aufdecken. Faktoren wie Bildqualität, Bildstile/Aufwand der Bearbeitung und persönliche Betreuung der Fotografen, sind sehr wichtige Merkmale, aber das alles konnte aufgrund des knappen Designs leider nicht erhoben werden.

 

Das ganze Wochenende lief noch die Befragung, nun ist Montag und ich habe einen Berg von Daten! Insgesamt haben sich  533 Fotografen mit dem Schwerpunkt auf Hochzeitsfotografie zu Wort gemeldet. Ich bin glücklich und sehr überrascht wie viele dem Aufruf gefolgt sind. An dieser Stelle eine riesiges DANKE an alle Teilnehmer!!!

Die Zahlen liegen vor mir und ich muss nur noch die richtigen Fragen stellen, also:

  • Was verlangen Fotografen für eine Hochzeitsreportage über 8 Stunden* im Durchschnitt?
  • Wie sieht das im Vergleich zwischen den Ländern aus?
  • Gibt es einen Unterschied zwischen den „alten Hasen“ und Fotogafen die neu in der Branche sind?
  • Verlangen nebenberufliche Hochzeitsfotografen das Gleiche wie Hauptberufliche?
  • Haben Hochzeitsfotografen auf dem Land einen anderen Preis als in der Stadt?

 *Die gemeinsame Basis, aufgrund der jeder Fotograf die Frage nach dem Kosten beantwortet hat, war eine „8-Stunden-Reportage an einem Samstag im Sommer. Ohne Assistent. Ohne Fahrtkosten. Ohne Buch oder Prints. Das Brautpaar bekommt eine Auswahl an Bildern digital und bearbeitet.“

 

Ich berechne nun die Verteilungen und habe die letzten Tage schon eine paar Grafiken entworfen die nun mit Inhalten gefüllt und angepasst werden. Manchmal ist das alles „nerviges Zahlen bla bla“, manchmal freue ich mich wie ein kleines Kind über ein Überraschungs-Ei. Einziger Wehrmutstropfen für mich ist, dass ein paar Bundesländer nur sehr schwach vertreten waren (Ihr erkennt das an den Sternchen an den Preisen).

Es ist Dienstag, ich kann die Zahlen nicht mehr sehen, aber die Infografik steht und ich brauch nur noch einen guten Titel… hmm… „Das kostet ein Hochzeitsfotograf!“ finde ich gerade gut.

Infografik - Was kostet ein Hochzeitsfotograf_ChristophGorkePhotography

Noch ein paar Worte zum Inhalt der Grafik und der Beantwortung der Fragen:

 

  • Der Durchschnittswert von 1454 € ergibt sich aus den 533 Fällen aller Bundesländer, sowie Österreich und der Schweiz. Zur besseren Lesbarkeit und Darstellung der einzelnen Regionen wurden gerundete Werte für die Durchschnittspreise verwendet. Der niedrigste Wert in der Erhebung lag bei 250 € (Brandenburg, nebenberuflich, weniger als 1 Jahr Erfahrung) und der höchste Wert waren 4200 € (Schweiz, hauptberuflich, länger als 3 Jahre Erfahrung). Die Teilnehmerzahl war für viele Regionen höher als erwartet, jedoch gab es einige Bundesländer die stark unterrepräsentiert sind. Entsprechend ist die Aussagekraft für jene Regionen geringer. In der Infografik wurden Regionen mit einer Teilnehmerzahl von unter 10 Personen mit einem „*“ gekennzeichnet. Die Teilnehmerzahlen für die einzelnen Länder sind: Deutschland (495), Schweiz (13), Österreich (25) und einzeln für die Bundesländer:  Baden-Württemberg (81), Bayern (79), Berlin (20), Brandenburg (11), Bremen (2), Hamburg (15), Hessen (43), Mecklenburg-Vorpommern (5), Niedersachsen (50), Nordrhein-Westfalen (93), Rheinland-Pfalz (28), Saarland (6), Sachsen (29), Sachsen-Anhalt (8), Schleswig-Holstein (14), Thüringen (11).

 

  • Die Preise der einzelnen Regionen schwanken von 1000 € (Brandenburg) bis 2200 € (Schweiz). Eine Mögliche Interpretation ist an den strukturellen Bedingungen der einzelnen (Bundes-)Länder zu sehen. So gab es Beispielsweise bis vor kurzem in Österreich (1800 €) nicht die Möglichkeit als Fotograf ohne Ausbildung tätig zu sein. Quereinsteiger die aus einem Hobby ihren Beruf gemacht haben während der Anfangszeit in der Kostenkalkulation flexibler sind gab es hier vermutlich wenige.

 

  • Diese Flexibilität erkennt man auch an den Werten für die Erfahrung der Fotografen. Wer als Neueinsteiger noch weniger als 1 Jahr Erfahrung mitbringt, liegt mit 1200 € weit unter dem Preis der „alten Hasen“(länger als 3 Jahre Erfahrung) mit 1576 €.

 

  • Wer die Hochzeitsfotografie nebenberuflich(1304 €) betreibt liegt im Durchschnitt 319 € unter einem hauptberuflichen Fotografen(1623 €).  Eine mögliche Erklärung ist, dass man in Deutschland pro Jahr unter 17.500€ erwirtschaftet, sich nach der Kleinunternehmerregelung von der Umsatzsteuer befreien lassen kann. Zudem muss man sich nicht von der Berufsgenossenschaft versichern lassen, wenn man weniger als 100 Tage im Jahr arbeitet. Es können hier sicherlich noch weitere Aspekte, wie Studiomieten, berücksichtigt werden. Aber um konkretere Aussagen zu treffen wäre eine weitere umfassendere Datenerhebung notwendig.**

 

  • Die Differenz zwischen den Regionen in der ein Hochzeitsfotograf ansässig ist, hat anscheinend keinen besonderen Einfluss auf die Preisgestaltung. Der Hauptgrund liegt hier vermutlich darin dass viele der Fotografen sehr flexibel sind und oft auch überregional arbeiten.**

 

**Wer die Anzahl der teilnehmenden Personen bei „Beruf“ und „Region“zusammenrechnet wird feststellen, dass es eine kleinere Zahl ist als die 533 aller teilnehmenden Personen ergibt. Ein kleiner Prozentsatz der Teilnehmer haben an dieser Stelle die technische Lücke des Fragebogen übersehen eine Mehrfachauswahl zu tätigen. Diese Daten können allerdings nicht sinnvoll interpretiert werden da z.B. niemand nebenberuflich UND hauptberuflich als Hochzeitsfotograf kann. Diese Datensätze wurden für die Auswertung der jeweiligen Fragen nicht herangezogen.

 

Fazit:

Ich habe die Befragung durchgeführt um einen Überblick über die Preise der Hochzeitsfotografen zu bekommen. Das hat besser funktioniert als ich es erhofft hatte. Es gibt bei der Differenzierung der Preise verschiedene Ansatzpunkte zur Interpretation. Eine umfassende Erklärung der unterschiedlichen Preise war nicht in dem Maße ein Anliegen der Erhebung und kann mit der Datenlage nicht beantwortet werden.

Die Hochzeitsfotografie ist für mich eine bunte Mischung aus Dienstleistung und Kunst. Neben einer rein wirtschaftlichen Kalkulation spielen viele weitere Aspekte eine wichtige Rolle. Doch leider ist es wahrscheinlich nicht möglich Bildstile, Charakter, Erfahungen, Kommunikation und vieles mehr zu messen und gegen einen Preis aufzuwerten. Doch gerade diese Faktoren machen einen Hochzeits-Fotografen oder -Fotografin für mich aus. Wenn man sich an dem Durchschnittspreis orientiert, sollte man von den Ansprüchen her auch mit einen durchschnittlichen Fotografen erwarten. Wenn ich persönlich für meine eigene Hochzeit einen Fotografen suchen würde, stünden an erster Stelle Kriterien wie Sympathie,Vertrauen und natürlich ob mir sein Bildstil gefällt, das alles sollte dann auch nicht nur „durchschnittlich“ sein. Der Preis kommt dann erst irgendwann später auf meiner eigenen Liste und wenn es sein muss spare ich dann auch gerne etwas länger, für etwas das ich wirklich haben will!

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Hochzeitsmesse in Erfurt https://www.christophgorke.de/hochzeitsmesse-in-erfurt/ Sat, 28 Feb 2015 16:18:42 +0000 http://www.christophgorke.de/?p=1044 Den heutigen Vormittag hatte ich mir für die Hochzeitsmesse in Erfurt frei gehalten. Der Hochzeitskongress in Köln ist ja schon ein paar Monate her und ich finde es immer mal spannend zu sehen, was Floristen, Caterer, Dekorateure und alle anderen auch hier in der Gegend anbieten. Ja klar, nach den Fotografen hab ich auch mal geschaut und ein bisschen gequatscht. :) Mir war es aber heute wichtiger zu erkunden, was es im Deko-Bereich und an Feier-Locations hier in der Gegend gibt. Dafür habe ich eine kleine Auswahl an Schnappschüsse für euch zusammengestellt. Vielleicht findet ihr noch eine Inspiration für eure eigene Hochzeit und auch gleich einen passenden Unterstützer dafür. Kleiner Einblick in die Modenschau eines Ausstatters aus Gotha (den Namen hab ich leider vergessen)…   Anlaufstelle für den Fotografen eures Vertrauens nach getaner Arbeit ist der „Candy-Table“! Hier ein Beispiel von  „Moments – die Hochzeit mit Stil“ (www.hochzeitsplanung-moments-erfurt.de).        Neben der passenden Dekoration, wie hier von flower art (www.flower-art.de), ist auch der Caterer wichtig. Schließlich sollen eure Gäste auch kulinarisch den Tag genießen. Hier ein kleines Tischdeko-Beispiel im letzten Bild von Food&Style (www.foodandstyle-catering.de).   Einziger „Kuchenlieferer“ den ich heute gefunden hab war Zuckerkunst (www.zuckerkunst.com).

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Den heutigen Vormittag hatte ich mir für die Hochzeitsmesse in Erfurt frei gehalten. Der Hochzeitskongress in Köln ist ja schon ein paar Monate her und ich finde es immer mal spannend zu sehen, was Floristen, Caterer, Dekorateure und alle anderen auch hier in der Gegend anbieten. Ja klar, nach den Fotografen hab ich auch mal geschaut und ein bisschen gequatscht. :) Mir war es aber heute wichtiger zu erkunden, was es im Deko-Bereich und an Feier-Locations hier in der Gegend gibt. Dafür habe ich eine kleine Auswahl an Schnappschüsse für euch zusammengestellt. Vielleicht findet ihr noch eine Inspiration für eure eigene Hochzeit und auch gleich einen passenden Unterstützer dafür.
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Kleiner Einblick in die Modenschau eines Ausstatters aus Gotha (den Namen hab ich leider vergessen)…

 

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Anlaufstelle für den Fotografen eures Vertrauens nach getaner Arbeit ist der „Candy-Table“! Hier ein Beispiel von  „Moments – die Hochzeit mit Stil“ (www.hochzeitsplanung-moments-erfurt.de).

 

 

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Neben der passenden Dekoration, wie hier von flower art (www.flower-art.de), ist auch der Caterer wichtig. Schließlich sollen eure Gäste auch kulinarisch den Tag genießen. Hier ein kleines Tischdeko-Beispiel im letzten Bild von Food&Style (www.foodandstyle-catering.de).

 

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Einziger „Kuchenlieferer“ den ich heute gefunden hab war Zuckerkunst (www.zuckerkunst.com).


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Brauche ich eine neue Kamera? Entscheidungshilfe für Hobbyfotografen! https://www.christophgorke.de/brauche-ich-eine-neue-kamera-entscheidungshilfe-fuer-hobbyfotografen/ https://www.christophgorke.de/brauche-ich-eine-neue-kamera-entscheidungshilfe-fuer-hobbyfotografen/#comments Sun, 15 Feb 2015 14:04:17 +0000 http://www.christophgorke.de/?p=1247 Da ich in letzter Zeit wieder öfters nach Kameratechnik gefragt werde versuche noch in Ergänzung zu meinen letzten Beitrag ein paar Tipps los zu werden, die sich konkret mit einer Fragestellung beschäftigen.   „Ich habe bereits eine Kamera, aber diese ist schon älter und ich will mir ein neues besseres Modell holen. Vor allem mit Bildern bei Nacht und wenn es um schnelle Bewegungen geht bin ich unzufrieden! Ich überlege mir eine Vollformatkamera(z.B. Nikon D610, Canon 6D) zu kaufen.“   Ich fang mal die Fragestellung von hinten an… Neulich habe ich im DSLR-Forum gelesen „Hier wird einem immer zu Vollformat geraten, selbst wenn man nach einem Kuchenrezept fragt.“  Ich hab so vor meinem Rechner gelacht, weil es die Wahrheit ist! Vollformat ist definitiv geil, aber es ist etwas für sehr sehr ambitionierte Fotografen und Leute die damit Geld verdienen möchten. Aber wer nur in seiner Freizeit gelegentlich Fotografiert braucht definitiv keine Vollformat!!! Ich verdiene mit der Fotografie Geld und muss sage, dass ich  ca. 80% der Aufgaben auch mit einer sehr guten APSC-Kamera hätte machen können. Es kommt eben nicht unbedingt auf den Kamerabody an daher gibt es zuerst  3 wichtige Fragen zu beantworten, wenn ihr aktuell mit der Bilderqualität nicht […]

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Da ich in letzter Zeit wieder öfters nach Kameratechnik gefragt werde versuche noch in Ergänzung zu meinen letzten Beitrag ein paar Tipps los zu werden, die sich konkret mit einer Fragestellung beschäftigen.

 

„Ich habe bereits eine Kamera, aber diese ist schon älter und ich will mir ein neues besseres Modell holen. Vor allem mit Bildern bei Nacht und wenn es um schnelle Bewegungen geht bin ich unzufrieden! Ich überlege mir eine Vollformatkamera(z.B. Nikon D610, Canon 6D) zu kaufen.“

 

Ich fang mal die Fragestellung von hinten an… Neulich habe ich im DSLR-Forum gelesen „Hier wird einem immer zu Vollformat geraten, selbst wenn man nach einem Kuchenrezept fragt.“  Ich hab so vor meinem Rechner gelacht, weil es die Wahrheit ist! Vollformat ist definitiv geil, aber es ist etwas für sehr sehr ambitionierte Fotografen und Leute die damit Geld verdienen möchten. Aber wer nur in seiner Freizeit gelegentlich Fotografiert braucht definitiv keine Vollformat!!! Ich verdiene mit der Fotografie Geld und muss sage, dass ich  ca. 80% der Aufgaben auch mit einer sehr guten APSC-Kamera hätte machen können. Es kommt eben nicht unbedingt auf den Kamerabody an daher gibt es zuerst  3 wichtige Fragen zu beantworten, wenn ihr aktuell mit der Bilderqualität nicht zufrieden seid:

 

  1. Fotografiert ihr im Automatikmodus, oder nutzt ihr den manuellen Modus?
  2. Speichert eure Kamera die Bilder im RAW- oder JPG-Format? Bearbeitet ihr eure Bilder?
  3. Welche Objektive nutzt ihr? Was fotografiert ihr eigentlich so?

 

 

Der „grüne“ Modus ist dumm!

Der Automatik-Modus hilft euch vielleicht am Anfang aber ihr sollte so schnell wie möglich von der „grünen Einstellung“ wegkommen. Ihr solltet euch ein wenig mit den Begriffen Blende, ISO und Belichtungszeit auseinandersetzen. Ehrlich gesagt es tut mir Leid, aber da kommt ihr nicht vorbei wenn ihr bei jeder Situation gute Bilder machen möchtet. Auch ein Profi-Modell hat einen Automatikmodus der schlechte Bilder machen kann, weil die Automatik „dumm“ ist und nicht weiß was ihr gerade fotografiert. Es dauert vielleicht 2-3 Tage bis ihr es verstanden habt, aber dann ist es das Beste was euch passieren konnte! Es gibt dazu viel Literatur und auch viele Video-Tutorials von z.B. Ben, Krolop, Patrick Ludolf, blende 8.  Also anschauen, reinlesen und vor allem selber probieren.

Neben dem manuellen Modus gibt es übrigens noch zwei Halbautomatiken die euch schon viel weiterhelfen werden- die Belichtungs- und die Blendenautomatik. Aus meiner Sicht ist nur die Belichtungsautomatik sinnvoll. Hier stellt ihr den ISO und die Blende selber ein, die Belichtung regelt die Kamera automatisch.

Nutzt ihr nicht den manuellen Modus, dann kennt ihr auch nicht wirklich die Grenzen eurer Kamera, eine bessere Kamera wird euch nicht glücklicher machen!

 

Alles aus den Bilder holen!

Die meisten Kameras können Bilder in zwei Dateiformaten abspeichern. Es gibt hier ein komprimiertes JPG-Format oder ein (meist) unkompliziertes RAW-Format. Die unkomprimierten Dateien sind größer und speichern mehr Daten in eurem Bild. Das heißt ihr könnt in der Bearbeitung eurer Bilder auf mehr Informationen zurückgreifen. Stellt euch ein Bild vor bei dem man die Personen erkennt, jedoch der Himmel komplett weiß ist obwohl viele Wolken an dem Tag da waren. Aus einem RAW-Format könnt ihr die Wolken (zumindest teilweise) zurückholen. Bei einer Komprimierung in JPG gehen diese jedoch komplett verloren.

Je höher euer ISO-wert eingestellt ist umso größer wird das Bildrauschen, ein unschöner Effekt bei dem das schwarz in eurem Bild zu einem bunten Misch-Masch wird. Je neuer eure Kamera ist desto weniger wird das Rauschen. Der Unterschied ist auch von APSC-Kameras auf Vollformat recht hoch und war für mich der einzige Grund zum Vollformat zu greifen, als ich damals zwischen Nikon D7100 und D600 eine Entscheidung treffen musste. Bearbeitungsprogramme können dieses Rauschen aber auch etwas abmildern. Einziges Manko, da die Kamerahersteller auch ihre Algorithmen immer weiterentwickeln, können auch ältere Bildbearbeitungsprogramme die neuen RAW-Dateien nicht unbedingt lesen. (Hier muss man den Schritt über einen DNG-Konverter gehen).

Wichtig ist immer wichtig, dass der Sensor genügend Licht bekommt, damit ihr wenig Rauschen habt und Belichtungszeiten besser euren Motiven anpassen könnt.

 

Das Fenster zum Sensor.

Es wird ein riesiger Unterschied sein, wenn ihr von eurem Kit-Objektive (18-55mm 3.5-5.6), das bei der Kamera dabei war, zu einem Lichtstarken Objektiv wechselt. Lichtstark heißt in diesem Fall, dass eure Blende am Objektiv weiter auf geht und dadurch mehr Licht auf den Sensor fallen kann. Die mögliche Blende wird bei den Objektiven durch die (Komma-)Zahl nach der Brennweite angegeben. Je niedriger diese Zahl ist umso weiter geht die Blende auf. Gängig sind Anfangsblenden mit werten von 1.4, 1.8 und 2.8. Bei dem Kit-Objektiven und anderen Einsteiger-Zoom-Objektiven ändert sich die minimale Blende mit der gewählten Brennweite. So hat das Objektiv bei 18mm eine Blende von 3.5 und wenn ihr auf 55mm zoomt ist die niedrigste Blende plötzlich 5.6. Je weiter ihr zoomt umso weniger Licht fällt also durch euer Objektiv. Es gibt aber auch Objektive mit durchgehender Blende.

Ich mach es kurz… holt euch eine Festbrennweite mit 35 mm oder 50 mm und einer Anfangsblende von 1.8.!  Die gibt es gebraucht für günstige ca. 130€ und verändert eure Möglichkeiten der Fotografie für immer! :)

 

…und wenn ihr noch nicht wisst was es für eine Kamera werden soll? Dann lest meine Kaufberatung für Anfänger: „Meine erste Kamera“!

 

Brauch ich eine neue Kamera - Christoph Gorke Photography

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Hochzeit von Paul und Maria in Ilmenau https://www.christophgorke.de/hochzeit-von-paul-und-maria-ilmenau/ Fri, 15 Aug 2014 11:53:37 +0000 http://www.christophgorke.de/?p=1239 Wir haben uns beim ersten Vorgespräch zu ihrer Hochzeit schon sehr lange festgequatscht und ich freue mich immer noch, dass ich ihre Hochzeit begleiten durfte. Die Fotoreportage begann an diesem Tag an der Kirche wo Paul schon auf seine Maria wartete. Ich wusste vor ihrer Hochzeit nicht, dass die Kirche in Ilmenau so gut aussehen kann, das lag aber wahrscheinlich auch an der Ausstrahlung der beiden Verliebten. Ganz besonders war auch der Stil, wie ich ihn bisher nur von amerikanischen Reportagen kannte. Alle Brautjungfern und Trauzeugen trugen die gleichen eleganten Kleider und schicken Anzüge. Während unseres Shootings fingen plötzlich alle an zu tanzen – ich hätte mit allen in dem Park noch ewig shooten können! Lieben Dank geht wieder an meine Assistentin Kathi!      

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Wir haben uns beim ersten Vorgespräch zu ihrer Hochzeit schon sehr lange festgequatscht und ich freue mich immer noch, dass ich ihre Hochzeit begleiten durfte. Die Fotoreportage begann an diesem Tag an der Kirche wo Paul schon auf seine Maria wartete. Ich wusste vor ihrer Hochzeit nicht, dass die Kirche in Ilmenau so gut aussehen kann, das lag aber wahrscheinlich auch an der Ausstrahlung der beiden Verliebten. Ganz besonders war auch der Stil, wie ich ihn bisher nur von amerikanischen Reportagen kannte. Alle Brautjungfern und Trauzeugen trugen die gleichen eleganten Kleider und schicken Anzüge. Während unseres Shootings fingen plötzlich alle an zu tanzen – ich hätte mit allen in dem Park noch ewig shooten können!

Lieben Dank geht wieder an meine Assistentin Kathi!

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